Fotografieren im Sommer – 5 Tipps
In der Anfangszeit, mit meiner ersten DSLR, hab ich mir Massen an YouTube-Videos angeguckt um weiter zu lernen. Und ein paar meiner „Lehrer“ habe ich immer noch abonniert. Gestern bin ich über das neue Video von Benjamin Jaworskyj gestolpert und fand das so nett, dass ich das gerne mit euch teile 🙂 Fotografieren im Sommer – 5 Tipps. Für alle unter euch – und ich weiß, da gibt es einige – die so gerne öfter ihre Kamera in die Hand nehmen würden, aber nie wirklich wissen, wo sie anfangen sollen. Ich selbst werde bis zur nächsten Woche mal alle 5 Tipps ausprobieren und euch die Ergebnisse zeigen! Und vielleicht ist unter euch ja auch jemand, der da gerne mitmachen möchte. Alle, die wollen, sind natürlich herzlich eingeladen, ihre Ergebnisse zu zeigen! Je mehr von euch, desto besser! 🙂
Schickt mir eure Ergebnisse per Mail oder folgt mir auf FB und postet eure Bilder in den Kommentaren zu meinen jeweiligen Bildern.
Aber jetzt gibt es erst einmal das Video für euch:
Tipp 1: Nicht in der Mittagssonne fotografieren
Das dürfte sich ja schon rumgesprochen haben. Es gibt natürlich Ausnahmen von dieser Regel und je nachdem, was für einen Bildstil man mag, ist auch die Mittagszeit geeignet. Aber da mein Style sowieso warme Farben und Gegenlicht beinhaltet, ist das der perfekte Anfangspunkt 😉 Ich werde also heute Abend mit meinen beiden Jungs losziehen und mal schauen, wo wir ein schönes Bild im Sonnenuntergang machen können ♥
Mein Extra-Tipp für alle, die mitmachen möchten: Geht nicht zu spät raus! Zwischen 7 und halb 8 am Abend ist es meist schon perfekt! Geht man später, hat man zum Teil zu lange Schatten. Und wenn es doch noch zu hell ist, wartet man einfach kurz.
Tipp 2: Bei Nacht fotografieren
DAS steht eh schon viel zu lange auf meiner To-Do-Liste! Unter anderem auch, weil ich echt eine Memme bin und mir im Dunkeln alleine immer in’s Hemd mache *peinlich* 😀 Aber (ACHTUNG!) da am 12.08. – also morgen schon! – eine Sternschnuppen-Nacht angekündigt ist, werde ich mal all meinen Mut zusammenkratzen und mich tapfer meinen Ängsten stellen 😀 Mal gucken, ob ein schönes Nachhimmel-Bild dabei herauskommt. Und ich nehm einfach meine beiden Wächter mit. Sie werden jeden Verbrecher mit ihrer typischen Labbi-Liebe ganz bestimmt in die Flucht schlagen 😀
Tipp 3: Am Wasser fotografieren
Öhm… wie gesagt. Ich hab Labbis. Simpel! 😀 Und die werden sich freuen, wenn’s mal wieder an’s Wasser geht und sie nach Herzenslust planschen dürfen 😉 Und wenn eure Hunde nicht so gerne in’s tiefe Wasser gehen, sucht euch doch einfach einen schönen, flachen Bach. Oder positioniert sie am Rand vom Wasser. Oder fotografiert sie kreativ beim trinken und stellt ihnen den Wassernapf dafür nach draußen. Da gibt es so viele Möglichkeiten 🙂
Tipp 4: Tiere fotografieren
Ok, da klammer ich die Hunde jetzt mal aus 😉 Und ich werde mich Abends mal wieder auf unsere Feldwege begeben und einfach gucken, was mir vor die Füße läuft.
Tipp 5: Licht und Schatten
Im Video sieht man ganz gut, wie man diese Gegensätze nutzen kann. Jetzt heißt es nur noch, eine geeignete Location finden, wo sich die Sonne so schön bricht.
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